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Neue Kulturleistungsverträge verabschiedet

Die Regionalkonferenz Oberland-Ost hat anlässlich der Regionalversammlung in Hasliberg die Kulturleistungsverträge für die Förderperiode 2025-2028 genehmigt. Sie hat auch dem Geschäftsbericht und der Jahresrechnung 2023 zugestimmt.
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Verzicht auf regionale Bauverwaltung

Vorerst wird es in der Region Oberland-Ost keine regionale Bauverwaltung geben. Das als Mindestziel definierte Quorum von 13'000 Einwohnerinnen und Einwohnern konnte nicht erreicht werden. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz hat deshalb beschlossen, das Vorhaben nicht mehr weiterzuverfolgen.
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Der Regierungsrat des Kantons Bern will die Staatswälder künftig durch eine dem Kanton gehörende privatrechtliche Aktiengesellschaft bewirtschaften lassen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. Sie vermisst darin die gesamtvolkswirtschaftliche Sicht

Regionale Bauverwaltung: Projekt sistiert

Das Vorhaben einer regionalen Bauverwaltung wird vorderhand nicht umgesetzt, da die festgelegten quantitativen Vorgaben nicht erreicht werden können. Namentlich bei grösseren Gemeinden stösst das Projekt auf zu wenig Interesse.
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Der Regierungsrat des Kantons Bern will die Staatswälder künftig durch eine dem Kanton gehörende privatrechtliche Aktiengesellschaft bewirtschaften lassen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. Sie vermisst darin die gesamtvolkswirtschaftliche Sicht

Auszeichnung für besonders wertvolle Landschaften

Die Alp Brunni - Hore in Leissigen und das Gebiet Biitiflüö am Hasliberg sind besonders wertvolle Landschaften: zu diesem Schluss kommt die Jury des Kulturlandschaftspreises. Die Regionalkonferenz Oberland-Ost verleiht ihnen deshalb gemeinsam mit den regiponalen Tourismusorganisationen den Kulturlandschaftspreis 2023..
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Der Regierungsrat des Kantons Bern will die Staatswälder künftig durch eine dem Kanton gehörende privatrechtliche Aktiengesellschaft bewirtschaften lassen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. Sie vermisst darin die gesamtvolkswirtschaftliche Sicht

Auf dem Weg zur Klimaneutralität

Die Berner Region Oberland-Ost will aufzeigen, wie eine zukunftsfähige Region aussehen kann. Das Besondere: Vision und Entwicklungspfade wurden in einem wissenschaftlich unterstützten Prozess mit regionalen Vertreterinnen und Vertretern aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und öffentlicher Hand entwickelt. Am Klima-Netz-Anlass der Regionalkonferenz Oberland-Ost vom 16. Juni 2023 wurde diskutiert, wie die Vision mit konkreten Lösungen umgesetzt werden kann.

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pdfBroschuere_Klimaneutrale_Region_Oberland-Ost.pdf
pdfPoster Klimaneutrale_Region Oberland-Ost.pdf

Der Regierungsrat des Kantons Bern will die Staatswälder künftig durch eine dem Kanton gehörende privatrechtliche Aktiengesellschaft bewirtschaften lassen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. Sie vermisst darin die gesamtvolkswirtschaftliche Sicht

Drei besondere Landschaften - drei Auszeichnungen

Das Gebiet Furi in Schattenhalb, die Alp Heubühlen in Habkern und die Schweibenalp in Brienz zeichnen sich durch besondere landschaftliche Qualitäten aus. Sie werden deshalb mit dem Kulturlandschaftspreis ausgezeichnet, den die Regionalkonferenz Oberland-Ost gemeinsam mit den regionalen Tourismusorganisationen jährich verleiht.
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Medienmitteilungen und Fotos (ZIP)

Der Regierungsrat des Kantons Bern will die Staatswälder künftig durch eine dem Kanton gehörende privatrechtliche Aktiengesellschaft bewirtschaften lassen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. Sie vermisst darin die gesamtvolkswirtschaftliche Sicht

Gelder für Regionalentwicklungsprojekte

Über 2 Millionen Franken sind im vergangen Jahr als Fördergelder über das Instrument der Neuen Regionalpolitik NRP ins Oberland-Ost geholt worden. Die Geschäftsleitung nimmt zudem erfreut zur Kenntnis, dass im laufenden Jahr bereits zwei weitere Projekte unterstützt werden können.
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Keine Unterstützung für Änderung im kantonalen Waldgesetz

Der Regierungsrat des Kantons Bern will die Staatswälder künftig durch eine dem Kanton gehörende privatrechtliche Aktiengesellschaft bewirtschaften lassen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonfrenz Oberland-Ost ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. Sie vermisst darin die gesamtvolkswirtschaftliche Sicht.
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Der Regierungsrat des Kantons Bern will die Staatswälder künftig durch eine dem Kanton gehörende privatrechtliche Aktiengesellschaft bewirtschaften lassen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost ist mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. Sie vermisst darin die gesamtvolkswirtschaftliche Sicht

Coaching für Klimaprojekte in der Region Oberland-Ost

Die Regionalkonferenz Oberland-Ost schafft als erste Region im Kanton Bern eine Coachingstelle für Klimaprojekte. Projekte zur Reduktion des CO2-Ausstosses können damit durch fachliche Beratung und Vernetzung gefördert werden. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz unterstützt zudem die Forderung nach einer kantonalen Fachstelle Mountainbike.
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Mountainbike-Angebote sollen koordiniert entwickelt werden

In der Region Oberland-Ost soll die Entwicklung von Mountainbike-Angeboten künftig durch eine Fachstelle unterstützt werden. Diese wird der Geschäftsstelle der Regionalkonferenz angegliedert sein. Einen entsprechenden Beschluss hat die Regionalversammlung in Interlaken gefasst.
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Ein neues Kapitel der regionalen Entwicklungsstrategie

Die Förderprogramme im Rahmen der Neuen Regionalpolitik NRP bringen der Region Oberland-Ost regelmässig wichtige Impulse. Im Hinblick auf die nächste Programmperiode gilt es, die regionale Entwicklungsstrategie zu überarbeiten. Die Regionalversammlung hat heute in Grindelwald die dafür notwendigen Mittel freigegeben.
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Umfahrung Dorfkern Lauterbrunnen nicht finanzierbar

Eine Studie zur Entlastung des Dorfkerns von Lauterbrunnen vom Durchgangsverkehr bringt ernüchternde Resultate: Sowohl eine Umfahrungsstrasse als auch eine Verlängerung der bestehenden Bahnlinien würde unverhältnismässig hohe Kosten verursachen. Daher soll die Umgestaltung der bestehenden Strasse weiter vorangetrieben werden. Die Abklärungen wurden von der Regionalkonferenz Oberland-Ost und der Gemeinde Lauterbrunnen in Auftrag gegeben.
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pdfPlanübersicht5.91 MB
pdfBericht629.74 KB

Die Regionalversammlung hat gewählt

Die Frühjahrsversammlung der Regionalkonferenz Oberland-Ost war durch diverse Ersatzwahlen geprägt. Als neuer Vizepräsident wurde Werner Schläppi aus Guttannen gewählt.
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Monitoring Buslinie 60, Spiez - Interlaken

Die Ende 2020 in Betrieb genommene Buslinie Spiez-Interlaken funktioniert zuverlässig. Dies zeigt der Monitoringbericht zur Betriebsqualität, den das kantonale Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination auf Antrag der Regionalkonferenz Oberland-Ost in Auftrag gegeben hatte. Die Linie hat die Erwartungen bezüglich Pünktlichkeit und Sicherheit der Anschlüsse erfüllt. Aufgrund der Ergebnisse des Monitorings wurden auf das Fahrplanjahr 2022 hin bereits
einzelne Fahrplananpassungen umgesetzt.

pdfMM_Bilanz_Buslinie_Spiez-Interlaken.pdf
pdfMonitoringbericht_Buslinie_60.pdf

Regionalentwicklung: Förderung durch Bund und Kanton zeigt Wirkung

Die Region Oberland-Ost zieht aus dem Instrument der Neuen Regionalpolitik des Bundes einen wesentlichen Nutzen. Im Verlauf des Jahres 2021 hat die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Gesuche für acht Entwicklungsprojekte gutgeheissen. Damit konnten Förderbeiträge von knapp einer halben Million Franken ausgelöst werden.

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Für erneuerbare Energie ohne grosse Windparkanlagen

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost will auf Windparkanlagen am Männlichen und am Niederhorn verzichten. Sie verlangt, dass die entsprechenden Windenergieprüfräume aus dem kantonalen Richtplan gestrichen werden.

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Für mehr Verkehrssicherheit auf Oberländer Strassen

Mittels Black-Spot-Management soll in der Region Oberland-Ost die Verkehrssicherheit erhöht werden. Die Massnahme ist Teil des aktualisierten regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzepts, das die Regionalversammlung verabschiedet hat. Die Versammlung beschloss ferner, das Gebiet Lütscheren Mitte in Interlaken als Verladestandort in die regionale Richtplanung aufzunehmen.

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1,5 Mio. Franken an regionale Entwicklungsprojekte

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost blickt auf ein aussergewöhnliches Jahr zurück. Trotz Einschränkungen in den ordentlichen Geschäftsabläufen durch die Covid-19-Auflagen konnten zahlreiche regionale Entwicklungsprojekte begleitet und unterstützt werden. Die Schwerpunktthemen für das Jahr 2021 werden wichtige Grundlagen für die weitere Entwicklung im Oberland-Ost liefern.

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Landschaftliche Kostbarkeiten im Berner Oberland

Das Brüniger Älpeli in Meiringen und das Gebiet Niederbach unter der First in Grindelwald werden mit dem diesjährigen Kulturlandschaftspreis Oberland-Ost ausgezeichnet. Aus Sicht der Jury sind beides besonders schöne Landschaften von grosser ökologischer Vielfalt sowie hoher ästhetischer Qualität. Die Preisverleihung fand auf dem Brüniger Älpeli statt.

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Wildes Campieren: Ganze Region ist gefordert

Das wilde Campieren hat im Berner Oberland im Sommer 2020 stark zugenommen. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost will die Problematik gemeinsam mit den betroffenen Gemeinden analysieren und Vorschläge für den künftigen Umgang mit dieser Gästegruppe prüfen.
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Abbau- und Deponiekapazität ist langfristig gesichert

Die Regionalkonferenz Oberland-Ost hat an der Regionalversammlung in Beatenberg den revidierten Teilrichtplan Abbau, Deponie und Transport genehmigt. Mit dem Planungsinstrument wird das Abbau- und Deponivolumen in der Region über einen Horizont von mehreren Jahrzenhnten gewährleistet.
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«Hybrid-Lösung» Interlaken - Spiez ist nicht im Interesse der Region

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost lehnt eine «Hybrid-Lösung» für den Regionalverkehr Interlaken–Spiez ab. Die Erschliessung der Region würde nachhaltig geschwächt, wenn Leissigen und Därligen sowohl mit der Bahn als auch per Bus erschlossen würden. Der reine Busbetrieb bringt für die beiden Dörfer ein deutlich besseres Angebot.
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Regionale Kulturförderung wird ausgebaut

Die Bödelibibliothek Interlaken soll künftig als Regionalbibliothek eingestuft und von der Region Oberland-Ost finanziell unterstützt werden. Ferner wird der Regionsbeitrag an das Kunst- und Kulturhaus Interlaken erhöht. Diese Beschlüsse fasste die Regionalversammlung in Unterseen.
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Unterstützungsbeiträge für vier neue Entwicklungsprojekte

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost hat vier neu eingereichte regionale Entwicklungsprojekte geprüft und beantragt bei Bund und Kanton insgesamt Beiträge von 360'000 Franken.
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Meilenstein für regionale Entwicklung

Auf dem Areal des ehemaligen Flugplatzes Interlaken sind bedeutende Entwicklungsschritte im Gang. Das kommt auch auf planerischer Ebene zum Ausdruck: Die Regionalversammlung hat den überarbeiteten Nutzungs- und Infrastrukturrichtplan Flugplatz Interlaken genehmigt.
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Noch keine Weichenstellung für künftige Verkehrsplanung

Die Regionalversammlung in Willigen hat den Entwurf für das regionale Freizeit- und Tourismusverkehrskonzept zur Überarbeitung zurückgewiesen. Die Versammlung wählte ferner Andreas Michel und Walter Brog, die Gemeindepräsidenten von Schattenhalb und Innertkirchen, in die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz.
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Biodiversität zahlt sich aus

Das Thema Biodiversität hat für die Landwirtschaft im Berner Oberland eine grosse Bedeutung - auch finanziell und administrativ. Gemeinsam mit dem Inforama Hondrich orientierte die Regionalkonferenz Oberland-Ost in den vergangenen Wochen an fünf Anlässen rund 300 Landwirte über Biodiversitätsförderbeiträge und weitere aktuelle landwirtschaftliche Themen.
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Abbau- und Deponieplanung mit Weitblick

Die Region Oberland-Ost führt eine Gesamtrevision ihrer Abbau-, Deponie- und Transportrichtplanung (ADT) durch. Damit soll sichergestellt werden, dass die Region auch in Zukunft mit Sand, Kies und Blöcken versorgt wird und dass genügend Deponievolumen für anfallendens Aushubmaterial bereitsteht. Die Regionalkonferenz hat zu diesem Thema die öffentliche Mitwirkung lanciert.
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Fördermittel für regionale Entwicklungsprojekte

Für zwölf Entwicklungsprojekte in der Region Oberland-Ost hat die Regionalkonferenz im vergangenen Jahr Fördermittel durch Bund und Kanton beantgragt. Die Projekte werden im Rahmen der Neuen Regionalpolitik finanziell unterstützt. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf über 21 Mio. Franken.
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Kritik am Sachplan Biodiversität

Der von der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern in die Vernehmlassung gegebene Entwurf eines Sachplans Biodiversität wird als nicht geeignetes Instrument beurteilt und deshalb zur Ablehnung beantragt.
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Peter Aeschimann übernimmt Regionspräsidium

Neuer Präsident der Regionalkonferenz Oberland-Ost wird Peter Aeschimann, Gemeindepräsident von Matten. Die Regionalversammlung in Saxeten hat ihn zum Nachfolger von Peter Flück gewählt. Die Versammlung lehnte ferner eine Anpassung des Energieregion-Reglements ab und unterstützte die Einstufung der Bödeli-Bibliothek als Regionalbibliothek sowie der Tellspiele Interlaken als Kulturinstitution von regionaler Bedeutung.
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Kandidaturen für Regionspräsidium bekannt

Die Kandidaturen für die Nachfolge von Peter Flück im Präsidium der Regionalkonferenz Oberland-Ost sind bekannt. Die Regionalversammlung wird einen Präsidenten oder eine Präsidentin wählen können.
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Busangebot zwischen Spiez und Interlaken steht fest

Das Angebot der neuen Buslinie Spiez - Interlaken steht fest. Es sieht stündliche Verbindungen mit Verdichtung zum Halbstundentakt in den Pendlerzeiten vor. Der Kanton Bern schreibt die Buslinie gemeinsam mit dem Bund aus. Die Buslinie soll im Dezember 2020 eingeführt werden.
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Regionspräsident Peter Flück tritt zurück

Nach zehnjährigem Engagement tritt Peter Flück auf Ende 2018 von der Funktion als Präsident der Regionalkonferenz Oberland-Ost zurück. In seiner Amtszeit hat er die Entwicklung der ersten Regionalkonferenz im Kanton Bern massgeblich geprägt.
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Material-Recycling an der Grimsel

Für den Ersatz der Spittellamm-Staumauer an der Grimsel soll Aushub- und Ausbruchmaterial aus der nahen Deponie Gerstenegg verwendet werden. Dies setzt eine Änderung des regionalen Richtplans für Abbau, Deponie und Transport voraus. Die Regionalkonferenz Oberland-Ost hat an ihrer Regionalversammlung im Grimsel-Hospiz die entsprechende Anpassung beschlossen.
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Fusionsrichtplan des Regierungsrats wird begrüsst

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost stellt sich grundsätzlich hinter den Fusionsrichtplan des Regierungsrats. Bezüglich möglicher Abklärungsperimeter schlägt sie Änderungen vor.
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Grünes Licht für Energieregion Oberland-Ost

Das östliche Berner Oberland wird zur Energieregion. Die Regionalversammlung hat die dafür erforderlichen Grundlagen geschaffen. Damit können interessierte Gemeinden die wachsenden Herausforderungen im Energiebereich künftig gemeinsam anpacken.
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Trifftprojekt wird begrüsst

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost stellt sich vorbehaltlos hinter das Wasserkraftwerkprojekt an der Trift. Sie erachtet das Ausbauvorhaben als wichtigen Beitrag zur Sicherung der nachhaltigen Energieversorgung.
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Oberland-Ost für Tram Bern-Ostermundigen

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost spricht sich klar für die Projektierung und Realisierung des Trams Bern-Ostermundigen aus. Auch die ländlichen Räume der Hauptstadtregion profitieren von einem starken Zentrum Bern.
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Erweiterung der BLS-Werkstätte in Bönigen wird begrüsst

Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost steht hinter der Erweiterung der BLS-Werkstätte in Bönigen. Sie unterstützt die entsprechende Anpassung des kantonalen Richtplans einstimmig.
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