Die Regionalkonferenz nimmt drei wichtige Planungsprojekte für die weitere Entwicklung der Region Oberland-Ost in Angriff. Konkret geht es um Abklärungen zur Siedlungserweiterung, zum touristischen Verkehr sowie zum Bereich Abbau, Deponie und Transport. Die Regionalversammlung in Oberried hat die dafür notwendigen Kredite freigegeben.
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Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost befürchtet aufgrund des kantonalen Entlastungspakets 2018 Einschränkungen der regionalen Weiterentwicklung. Sie ruft die Grossratsmitglieder auf, die zur Diskussion stehenden Sparvorschläge immer auch auf die regionalpolitischen und gesamtvolkswirtschaftlichen Auswirkungen zu überprüfen.
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Das einjährige Berufkraut ist ein ausserordentlich erfolgreicher invasiver Neophyt. Wie sich zeigt, breitet es sich auch in der Region Oberland-Ost sehr stark aus. Die Abteilung Landschaftsberatung der Regionalkonferenz warnt vor problematischen Folgen und ruft Gemeinden, Landwirte und Privatleute zu Massnahmen auf.
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Die Region Oberland-Ost unterstützt die Idee eines Grimseltunnels.Die Regionalversammlung hat in Niederried eine ausserordentliche Anpassung des regionalen Richtplans genehmigt. Damit liegen wichtige planerische Grundlagen für das Projekt vor.
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Mehrere Ersatzwahlen stehen im Zentrum der Regionalversammlung, die heute Mittwoch in Meiringen tagt. Dabei geht es einerseits um die Wahl von zwei neuen Mitgliedern für die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost, andererseits um Ergänzungswahlen in verschiedene Kommissionen.
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Nach über 26 Jahren ist erstmals ein Wechsel bei der regionalen Energieberatungsstelle Oberland-Ost erfolgt. Peter Michel übergab Ende Januar seine Beratungstätigkeit an Roland Schneider.
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Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost bleibt bei ihrem Beschluss. Der Regionalverkehr zwischen Interlaken und Spiez soll mittelfristig auf Busbvetrieb umgestellt werden. Gegenüber der heutigen Situation mit Regionalzügen bietet diese Lösung für die gesamte Region deutliche Vorteile.
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Die Regionalkonferenz Oberland-Ost soll weiterhin die ökologischen Vernetzungs- und Landschaftsqualitätsprojekte umsetzen können. Der Regierungsrat des Kantons Bern hat bei der Revision der Verordnung über den Erhalt der Lebensgrundlagen und Kulturlandschaften die entsprechende Grundlage geschaffen.
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Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost steht hinter dem geplanten Bau von Infrastrukturanlagen in Grindelwald Grund. Sie beantragt beim BECO Berner Wirtschaft einen Investitionshilfebeitrag in der Höhe von 20 Millionen Franken als Darlehen.
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Das Areal des ehemaligen Flugplatzes Interlaken soll als Arbeitszone optimal genutzt werden können. Die Regionalversammlung Oberland-Ost hat zu diesem Zweck einen Kredit für die planerische Arealentwicklung genehmigt. Ferner hat sie den regionalen Verkehrs- und Siedlungsrichtplan 2016 verabschiedet.
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Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost hat Roland Schneider aus Meiringen als neuen regionalen Energieberater angestellt. Er ersetzt Peter Michel, der sein langjähriges Mandat auf Anfang 2017 abgibt.
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Die Regionalkonferenz Oberland-Ost nimmt erfreut Kenntnis vom Entscheid der BLS, die bestehende Werkstätte in Bönigen zu erhalten und sogar auszubauen.
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Die Regionalkonferenz Oberland-Ost unterstützt vier neue Regionalentwicklungsprojekte. Sie beantragt beim BECO Berner Wirtschaft im Rahmen der Neuen Regionalpolitik NRP insgesamt über 700'000 Franken Fördermittel.
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In der Region Oberland-Ost stehen nicht genug Abbau- und Deponiestandorte zur Verfügung. Aus diesem Grund unterzieht die Regionalkonferenz Oberland-Ost den regionalen Richtplan Abbau, Deponie und Transport (ADT) einer Gesamtrevision. Der Start dazu erfolgte mit der Ausschreibung der Standorteingaben.
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Das Vernetzungsprojekt Oberland-Ost verhilft den Landwirten der Region Oberland-Ost seit 2004 zu substanziellen Direktzahlungen. Jetzt will der Kanton Bern das Projekt zentralisieren und durch das Amt für Landwirtschaft und Natur umsetzen lassen. Dagegen wehrt sich die Regionalkonferenz als bisherige Trägerin des Vernetzungsprojekts.
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Die Energieberatungsstelle der Regionalkonferenz Oberland-Ost wird neu besetzt. Peter Michel, der diese Funktion seit 25 Jahren innehatte, gibt sein Mandat per Ende 2016 ab.
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Die Region Oberland-Ost will eine besonders nachhaltige Energiepolitik betreiben. Wertvolle Impulse verspricht sie sich vom Status als Energieregion. Die Regionalkonferenz hat die notwendigen Verfahrensschritte eingeleitet. Finanziert wird dieser erste Schritt auch aus dem Liquidationssaldo der Biomasse Jungfrau AG.
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Die Gemeinden der Region Oberland-Ost unterstützen ab 2017 solidarisch vier regional bedeutende Kulturinstitutionen. Dabei handelt es sich um das Kunst- und Kulturhaus Interlaken, die Stiftung Holzbildhauerei Brienz sowie die Musikfestivals Interlaken Classics und Musikfestwoche Meiringen. Die Regionalkonferenz hat mit den vier Institutionen Leistungsverträge abgeschlossen. Diese sind von der in Lütschental tagenden Regionalversammlung beschlossen worden.
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Die Windenergie soll in der Region Oberland-Ost massvoll genutzt werden. Dabei gilt es insbesondere die Anliegen des Landschaftsschutzes und die Bedürfnisse der touristischen Nutzung zu berücksichtigen. Die Regionalkonferenz befürwortet aus diesem Grund nur einen Teil der vom Kanton vorgeschlagenen neuen Windenergie-Prüfräume.
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Für die künftige Ausgestaltung des Regionalverkehrs zwischen Interlaken und Spiez wurden im Rahmen einer Umstellungsstudie verschiedene Varianten untersucht. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost spricht sich für eine mittelfristige Umstellung auf Busbetrieb aus.
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Ältere Menschen können an der modernen Mobilität teilweise nur eingeschränkt teilhaben: Sie haben Mühe, sich am Bahnhof oder im Strassenraum zu orientieren, und sie meiden Billettautomaten, weil sie fürchten, deren Funktionen nicht zu verstehen. Hier setzt das Kursangebot «mobil sein & bleiben» an.
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Die Regionalkonferenz Oberland-Ost übernimmt die Leitung der Steuerungsgruppe, die zur Umsetzung der Klimaadaptionsstrategie für das Grimselgebiet eingesetzt wurde. Die Klimaadaptionsstrategie wurde 2013 vom Bundesamt für Umwelt als Pilotprogramm für das Grimselgebiet lanciert.
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Nicht nur Gymnasiasten, sondern auch Berufsschüler haben die Möglichkeit, einen Aufenthalt in einer anderen Sprachregion der Schweiz zu absolvieren. Davon können Lehrlinge im Berner Oberland ebenfalls profitieren.
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Die Deponiesituation in der Region Oberland-Ost kann in absehbarer Zeit entschärft werden. An ihrer letzten Sitzung hat die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz die Ergänzung des Richtplans Abbau, Deponie, Transport um das Objektblatt Müör durch die Regionalversammlung beantragt.
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Region und Agglomerationsgemeinden nehmen erfreut zur Kenntnis, dass der Werkstatt-Standort Bönigen der BLS vorerst bis 2025 in Betrieb bleibt. Die BLS plant sogar eine Zwischeninvestition; die bestehende Produktionshalle soll saniert werden. Dies, um den Betrieb in den nächsten 10 Jahren fit zu halten.
Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost hat anlässlich der letzten Geschäftsleitungssitzung im ablaufenden Jahr die Stellungnahme zum kantonalen Richtplan verabschiedet. Zudem beantragt sie für diverse Entwicklungsprojekte beim Kanton Beiträge aus der Neuen Regionalpolitik.
Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost hat sich anlässlich der letzten Ge-
schäftsleitungssitzung mit verschiedenen Themen auseinandergesetzt, welche für die regiona-
le Weiterentwicklung von grosser Bedeutung sind. Insbesondere der Kantonale Richtplan 2030
soll für die Region Weiterentwicklungsmöglichkeiten offen lassen.
Die Region Oberland-Ost ist in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der kantonalen Energiestrategie zu leisten. Diese Überzeugung vertritt auch die kantonale Energiedirektorin Barbara Egger-Jenzer. Das Mitwirkungsverfahren zum regionalen Teilrichtplan Energie ist lanciert worden.
Das Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) hat die Änderung des Richtplans betreffend V-Bahn-Projekt genehmigt. Diese notwendig gewordene Richtplanänderung hatte die Regionalversammlung der Regionalkonferenz Oberland-Ost im Juni beschlossen und dem AGR zur Prüfung unterbreitet. Nun ist vor den Abstimmungen in den Gemeinden die Richtplangenehmigung seitens Kanton eingetroffen.
Die Natur- und Kulturlandschaften als wichtiges Kapital für den Tourismus in unserer Region sind unbestritten. Das Vorgehen des Bundes bei der Teilrevision der Verordnung über das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) wird aber kritisiert. Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz fordert von Frau Bundesrätin Doris Leuthard mehr Mitsprache bei der Revision der BLN-Verordnung.
Die Sicherheit der Autobahntunnel entlang Thuner- und Brienzersee wird mittels Sicherheits-
stollen erhöht. Das dabei anfallende Ausbruchmaterial soll geordnet auf eine eigens dafür vor-
gesehene Deponie gebracht werden.
Der Bundesrat will die Massnahmen zur Optimierung der Verkehrsinfrastrukturen im Rahmen des zweiten Agglomerationsprogramms Interlaken nicht unterstützen. Trotz eher tiefen Ge-samtkosten im Vergleich zu anderen Agglomerationsprogrammen erhält die Agglomeration Interlaken keine Bundesbeiträge mehr. Die Wirkung wird als zu gering eingestuft.
Für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung in der Region Oberland-Ost ist die geplante Nutzung des Des-Alpes-Areals von grosser Bedeutung. Nebst dem Investitionsvolumen trägt vor allem die erwartete wiederkehrende Wertschöpfung zur Regionalentwicklung bei.
Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung zur ausserordentlichen RGSK-Anpassung sind auf der Geschäftsstelle der Regionalkonferenz 10 Mitwirkungseingaben eingegangen. Die Mehrzahl der Mitwirkenden zeigt sich besorgt um die Landschaft im Nahbereich der Eigernordwand. Zudem wird bemängelt, die Auswirkungen des Vorhabens seien zu wenig vertieft abgeklärt worden, insbesondere betreffend.
Ein soeben gegründetes Unterstützungskomitee fordert den Bundesrat auf, die Region Interlaken auch in Zukunft mit Mitteln aus dem Agglomerationsprogramm zu unterstützen. Nach der Verbesserung der Verkehrssituation auf der West-Ost-Achse ist jetzt der zweite Schritt fällig: Die Nord-Süd-Traverse samt Direktanschluss des Flugplatzareals.
Die Gemeindepräsidenten und –präsidentinnen im Oberland-Ost wollen sich für die Beseitigung des Engpasses auf der A6 zwischen Bern Wankdorf und Muri einsetzen: Dieses dringend notwendige Strassenbauprojekt in der Agglomeration Bern wird insbesondere auch dem Berner Oberland zugute kommen.
Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost hat an ihrer letzten Sitzung auch Auswirkungen von Sparmassnahmen des Kantons im Rahmen der Aufgaben- und Strukturüberprüfung beurteilt und fordert eine differenzierte Betrachtung insbesondere im Behinderten- und Pflegebereich. Zur Zukunft des Militärflugbetriebs in Meiringen äussert sich Bundespräsident Ueli Maurer aufgrund der Resolution der Regionalkonferenz vom Sommer 2013 zuversichtlich.
Die Regionalkonferenz Oberland-Ost hat die Erarbeitung eines regionalen Energierichtplans gestartet. Die Kommission Energie koordiniert und begleitet diese Richtplanung in den nächsten zwei Jahren.
Die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost hat eine Arbeitsgruppe Kultur eingesetzt. Sie wird zuhanden Geschäftsleitung und Regionalversammlung einen Vorschlag erarbeiten, wie künftig die obligatorisch wahrzunehmende Aufgabe der Kulturförderung gemäss neuem Kantonalem Kulturförderungsgesetz umgesetzt werden kann.
Anlässlich der letzten Sitzung hat sich die Geschäftsleitung der Regionalkonferenz Oberland-Ost mit den Richtplananpassungen 2012 und den Änderungen des Wasserbaugesetzes auseinandergesetzt.